Tag 8-9 – Queenstown

Queenstown könnte man als den Abenteuer Spielplatz in Neuseeland beschreiben. Hier gibt es wirklich alles. Von Skifahren über Mountainbiken bis zu Bungee Jumping. Man kann hier alles buchen was das Herz begehrt und vor allem der Geldbeutel hergibt. Für mich neu war das Heli Biking… keine Ahnung was das soll, aber man geht ja auch schon Heliskiing und Helihiking. Auf jeden Fall ein sehr schöner Ort und mit den zwei Skigebieten Coronet Peak und The Remarkables ein Muß im Winter.

Tag 7 – Milford Road (Milford Sound)

Mit Sicherheit eine der beeindruckensten Straßen der Welt. Die Landschaft wechselt ständig. Von Steppe über Regenwald bis zu steilen Berghängen. Überall gibt es Seen, Wasserfälle und Wildbäche. Die Täler sind grün, die Gipfel schneebedeckt. Es ist die Strasse der Gegensätze.

Tag 6 – Te Anau

Es schneit! Zumindest morgens hat es bis nach Te Anau herunter geschneit. Leider ist die Milford Road immernoch wegen zu viel Schnee und Lawinen Gefahr gesperrt, daran wird sich wohl auch nichts ändern in den nächsten Tagen. Dennoch ein schöner Platz in Neuseeland. Vor allem um die Jahreszeit menschenleer!

Tag 5 – Dunedin nach Te Anau

Lange Fahrt bei maximal 100 km/h. Zuerst ging es auf die Halbinsel vor Dunedin, Otago Peninsula. Auch dort sollte es Pinguine geben, aber auch hier waren Sie alle weg zum Jagen. Zumindest ein Paar Seehunde lagen faul auf den Steinen herum. Von der Halbinsel ging es dann Richtung Westen wieder zu den Alpen, um dann im Ausgangs Ort zum Milford Sound, Te Anau anzukommen.

Tag 4 – Timaru nach Dunedin

Auf dem Weg nach Süden ging es von Timaru weiter über die Waitaki Bridge nach Oamaru. Hier gibt es eine Blau Pinguin Kolonie. Leider sind die Tiere tagüber am Jagen im Meer und waren somit alle außer Haus. Dennoch ein schöner Ort am Meer mit Blick auf die schneebedeckten Berge. Weiter der A1 folgend ging es dann zum Orokonui Ecosanctuary. Hier verstecken sich alle Vogelarten, die es in Neuseeland zu bewundern gibt. Leider keinen Kiwi zu Gesicht bekommen.

Tag 3 – Mt Hutt

Der Mount Hutt ist die erste Erhebung wenn man von der Küste Richtung Alpen fährt. Diese ist gleich 2000m hoch. Die Straße zur Base Area auf 1600m, ist noch nicht mal asphaltiert, kein Wunder das man immer Ketten mitnehmen muss. Vom Gipfel hat man einen überragenden Blick. Im Nordwesten sieht man Christchurch, in der Ebene die ganzen Schaf- und Kuhweiden die sich bis zum Pacific ausstrecken. Dreht man sich vom Meer weg sieht man die schneebedeckten Alpen. Auf dieser Tour wurde das erste Mal klar was Neuseeland ausmacht. Man kommt hier binnen weniger Autostunden an vielen verschieden Landschaften und Vegetationszonen vorbei. Vom Skifahren zum Surfen in unter 1,5h!